
Wer’s noch nicht weiß – bin Mess-Junkie. Aus diesem Blickwinkel bin ich noch unsicher, ob die digitale „Trace“ Variante die Aussagekraft hat die wir brauchen, um die Ansteckungsrate unten zu halten & weitere Spitzen zu vermeiden.
Datenschutz
-> im Auge guter Leute, lösbar.
Funktionsweise/Technik
-> puh, da sehe ich momentan fast nur Fehlerquellen. Viele Faktoren, der Mensch mit dabei (Layer-8-Fehler) … ob die „Messbandbreite“ das in Richtung Aussagekraft austarieren kann … idk.
Schutz
-> wenn dann im Großen. Ich als Individuum habe mich immer so zu verhalten, als könnte ich jederzeit anstecken (mich/andere). Passt auch, Eigenverantwortung ist voll okay. Nur neigen wir zur Trägheit, grad durch digitale Gadgets … hm hm hm.
Daten
-> kann mir vorstellen, dass man zur Virus-Verbreitung viel lernt; und digitale Daten sind einfach super zu verwerten. Also im Grunde ein riesiger Feldversuch; für die Folgemonate; gute Modellierung verträgt „Fehlerbandbreite“; daher Frühwarnsystem denkbar. Modellierung ist im Optimalfall lernfähig; wird über die Monate besser.
Des is nit nix!
Nur … wissen wir dazu nicht eigentlich schon genug? Ist ja nicht das erste Virus, das uns beschäftigt. Und früher waren’s auch keine Deppen, im Pre-Smartphone-DigitalGadget-Age.
Ich zieh‘ schon mit. Worauf ich aber eher hoffe/setze:
1) Hohe Dunkelziffer immun / nicht mehr ansteckend.
2) Schnelltests.
3) Medikament.
4) Impfstoff.
Und dass das Virus nicht rummutiert & wir ständig „von vorn“ anfangen müssen. *fingers crossed*
Wird sich weisen. Bleibt gesund!
Screenshots der österreichischen CoronaApp
Tipp
Dazu passt » To Mask Or Not To Mask
Beitragsbild-Quelle (Virus-Visualisierung): CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAM – This media comes from the Centers for Disease Control and Prevention’s Public Health Image Library (PHIL), with identification number #23312.