

I warat dafür, dass sich unsere Parteien programmatisch nach den 17 Nachhaltigkeitszielen ausrichten. Nachstehend ein Vorschlag ;)
OEVP
6 Sauberes Wasser und Sanitär-Einrichtungen
7 Bezahlbare und saubere Energie
8 Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
9 Industrie, Innovation und Infrastruktur
14 Leben unter Wasser (Fauna/Flora)
SPOE
1 Keine Armut
3 Gesundheit & Wohlergehen
5 Geschlechtergleichheit
16 Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
FPOE
2 Kein Hunger
10 Weniger Ungleichheiten
15 Leben am Land (Fauna/Flora)
Grüne
11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
12 Nachhaltiger Konsum und Produktion
13 Maßnahmen zum Klimaschutz
NEOS
4 Hochwertige Bildung
17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
Und ich würde – wohl wissend, dass das nicht realistisch ist – auch die Ministerien so ausrichten und auf ALLE Parteien aufteilen. Nix Regierung (Minderheitsregierung/Koalition) versus Opposition. Verantwortung querbeet durch.
Bundeskanzleramt – ÖVP
Wirtschaft (BMDW, BMVIT) – ÖVP
Inneres (BMI, BMOEDS) – ÖVP
Sozialwesen (Teil BMASGK) – SPÖ
Äußeres & Friede (BMEIA, BMLV) – SPÖ
Bildung (BMBWF) – NEOS
Nachhaltigkeit (BMNT) – Grüne
Arbeit (Teil BMASGK) – FPÖ
Finanzen (BMF) – Unparteilich oder Gremium
Für mich mehrere Fliegen mit einer Klappe … Profilierung ist da, mit wichtigen Schwerpunkten, es lässt Raum für Diskussion, geht aber nicht ohne Zusammenarbeit, mit Blick auf das Ganze.
Denn dieses hemmende Polarisieren „links“ versus „rechts“ … das bringt uns nicht weiter. Nicht bei den Herausforderungen, die vor uns liegen.
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